Artikel-Nr.: Roco-7510127
Roco SBB 2-tlg. Set: E-Lokomotiven Re 4/4 II DCC
Neuheit vorbestellbar, noch nicht lieferbar.
geplante Lieferung: 4. Quartal 2025
Roco Modelleisenbahn-Neuheiten 2025
739,00 CHF
Unter Sammlungen finden Sie immer attraktive Angebote
- Spur:
- Spur H0
- Stromsystem:
- Gleichstrom (DC)
- Digital:
- Digital-Decoder PluX22
- Sound:
- mit Soundfunktion
Produktinformationen "Roco SBB 2-tlg. Set: E-Lokomotiven Re 4/4 II DCC "
Formvariante
Die Geschichte der Re 4/4 II beginnt im Jahr 1960 mit der Bestellung von sechs Prototypen einer Mehrzwecklokomotive mit der Achsfolge Bo’Bo’. Da jedoch aufgrund des Gewichts, noch nicht festgelegt werden konnte, ob die neuen Loks als Ae oder Re bezeichnet werden können, entschloss man sich vorerst zur neutralen Bezeichnung „BoBo“. Diese nur für den Anfang gedachte Benennung blieb bis heute im Sprachgebrauch.
Die 1965 bestellte erste Serie (49 Lokomotiven) verfügte lediglich über einen einzelnen Scherenstromabnehmer. Im Alltag wirkte sich diese Ausführung jedoch ungünstig auf den Betriebsablauf aus. Ab Januar 1969 erschienen dann alle Lokomotiven der weiteren Serien mit zwei Einholmstromabnehmern und angepasster Anordnung der Dachaufbauten.
- Beide Lokomotiven vollwertig ausgestattet
- Beide Modelle ohne TSI-Nummern aber schon mit Klimaanlage
- Mit unterschiedlichen Zugzielanschriften Buchs SG bzw. Zürich HB
- Lok 11192 nur einseitig (beim Vorbild nicht vorhanden)
- Beide Loks mit EP-Dose an Pufferbohle
- Lok 11133 ehemalige Swiss-Express Lokomotive mit verlängertem Stoßbalken
- Erstmals klassische, rote Re 4/4 II mit neuem Rückspiegel in Fahrtrichtung links
- Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht, Führerstandsbeleuchtung und Maschinenraumbeleuchtung
- Z21 Führerstand verfügbar
Die Geschichte der Re 4/4 II beginnt im Jahr 1960 mit der Bestellung von sechs Prototypen einer Mehrzwecklokomotive mit der Achsfolge Bo’Bo’. Da jedoch aufgrund des Gewichts, noch nicht festgelegt werden konnte, ob die neuen Loks als Ae oder Re bezeichnet werden können, entschloss man sich vorerst zur neutralen Bezeichnung „BoBo“. Diese nur für den Anfang gedachte Benennung blieb bis heute im Sprachgebrauch.
Die 1965 bestellte erste Serie (49 Lokomotiven) verfügte lediglich über einen einzelnen Scherenstromabnehmer. Im Alltag wirkte sich diese Ausführung jedoch ungünstig auf den Betriebsablauf aus. Ab Januar 1969 erschienen dann alle Lokomotiven der weiteren Serien mit zwei Einholmstromabnehmern und angepasster Anordnung der Dachaufbauten.